Grillen auf argentinische Art

Meiner Freundin Claudia, die in Argentinien aufgewachsen ist, wird das bestimmt bekannt vorkommen:

Galileo vom 21. Mai 2007: Grillen auf argentinische Art

Alle anderen schauen sich den Galileobericht an und werden nicht schlecht staunen: In Argentinien nimmt man sich für’s Grillen gerne mal einen ganzen Nachmittag Zeit! Wie’s genau geht, sehr ihr im Link zum Video oben.

Bin darauf gestossen, als ich wieder einmal mich selbst googelte und prompt meinen Namen in einem alten Blogeintrag von Arnold Seefeld entdeckt habe! Der werte Herr war wohl auch an meiner spontanen Präsentation am SMM vor vielen Jahren. Unter seinen delicious bookmarks habe ich dann den Galileobeitrag gefunden.

6 thoughts on “Grillen auf argentinische Art”

  1. Also ohni dass ich dä film oder was au immer glueget ha, isch das do nöd au so üblich, dass mer fürs grille sich ziit nimmt?

    Also bi üs goht s grille gern mal vom mittag bis in spotä obig inä. guet denn wird natürlich zwei mal grillt. 😀 am mittag und am obig für dä znacht 😀

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  2. Aso ich han ez de Film au nonig gluegt (bin @ work)

    aber das erinneret mich grad a mini Schuelzyt, womer mal ufere Schuelreis mit so Ärdhügel bachet/grillt hend. Da hemmer eifach es Loch im Sand budlet, chli stei dri, s’Fleisch druf, no meh stei obe druf und den no Grass/Ärdeteili druf gleid. hed paar stund brucht und alles isch ziemli knusprig gsi (hauptsächlich wägem Sand…) isch aber no easy gsi.

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